Arzneimittel-Reserve

BÄK will Dialog über Umfang der Vorräte

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BERLIN. Die Bundesärztekammer begrüßt, dass die Unionsfraktion im Bundestag den Vorschlag der Ärzteschaft aufgegriffen hat, eine nationale Arzneimittel-Reserve für versorgungsrelevante Medikamente zu schaffen. BÄK-Vize Dr. Ellen Lundershausen sagte, Ärzteschaft, Politik, Kassen und Hersteller sollten im Dialog festlegen, welche Medikamente in welchem Umfang vorgehalten werden müssen. Die Politik müsse konsequent gegen solche Engpässe vorgehen. „Lieferschwierigkeiten bei Arzneimitteln bedrohen zunehmend die Patientenversorgung“, so Lundershausen. Die Arbeitsgruppe Gesundheit der Unionsfraktion hat eine Meldepflicht der Hersteller bei drohenden Engpässen gefordert. (eb)

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