Generika-Verkaufsverbot

BKKen kündigen Firmen Vertragsstrafen an

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BERLIN. Spektrum K, die Servicegesellschaft der Betriebskrankenkassen für Rabattausschreibungen, hat anlässlich des für 80 Generika verhängten Verkaufsverbots angekündigt, davon betroffene Rabattpartner um Vertragsstrafen und Schadensersatz angehen zu wollen.

Wörtlich heißt es in einer Mitteilung: "Im Rahmen des etablierten Vertragscontrollings werden Lieferfähigkeiten systematisch geprüft und Leistungsstörungen konsequent verfolgt beziehungsweise eskaliert".

Nach einer ersten Analyse sei derzeit sicher mit Ausfällen in fünf Fachlosen zu rechnen, bei weiteren sieben Fachlosen sei das Ausfallrisiko noch zu klären. Die Rabattpartner seien um Stellungnahmen gebeten worden. (cw)

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