Niedersachsen

Beauftragter für Patienten berät Ministerium

Veröffentlicht:

HANNOVER. Niedersachsen erhält einen Patientenschutzbeauftragten. Das hat die Landesregierung beschlossen. Dafür wird eine Stabsstelle im Gesundheitsministerium eingerichtet.

Der Beauftragte soll die Rechte Kranker und ihrer Angehörigen stärken und ihre Belange unterstützen, zum Beispiel ehrenamtlich tätige Patientenfürsprecher in Kliniken unterstützen. Daneben soll der Beauftragte die Leitung des Sozialministeriums in Fragen des Patientenschutzes beraten.

Außerdem werden die Erfahrungen der ehrenamtlichen Fürsprecher in den Krankenhäusern zusammengestellt, bewertet und dem Landtag in einem Bericht zur Verfügung gestellt.

Die neue Funktion sei ein wichtiges Bindeglied zwischen Kostenträgern, Krankenhäusern und der Landesregierung, sagte Gesundheitsministerin Cornelia Rundt (SPD). (cben)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Alternatives Versorgungsmodell

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus