Niedersachsen

Beauftragter für Patienten berät Ministerium

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HANNOVER. Niedersachsen erhält einen Patientenschutzbeauftragten. Das hat die Landesregierung beschlossen. Dafür wird eine Stabsstelle im Gesundheitsministerium eingerichtet.

Der Beauftragte soll die Rechte Kranker und ihrer Angehörigen stärken und ihre Belange unterstützen, zum Beispiel ehrenamtlich tätige Patientenfürsprecher in Kliniken unterstützen. Daneben soll der Beauftragte die Leitung des Sozialministeriums in Fragen des Patientenschutzes beraten.

Außerdem werden die Erfahrungen der ehrenamtlichen Fürsprecher in den Krankenhäusern zusammengestellt, bewertet und dem Landtag in einem Bericht zur Verfügung gestellt.

Die neue Funktion sei ein wichtiges Bindeglied zwischen Kostenträgern, Krankenhäusern und der Landesregierung, sagte Gesundheitsministerin Cornelia Rundt (SPD). (cben)

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