Urologen

Berufsverband sucht Gehör bei der Regierung

Veröffentlicht:

BERLIN/DRESDEN. Der Berufsverband der Deutschen Urologen fordert die "volle Anerkennung und Förderung der fachärztlichen Versorgung" in Klinik und Praxis von der künftigen Koalition. Beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) in Dresden wurde auf die steigende Versorgungsverantwortung der Urologen verwiesen. Angesichts der demografischen Entwicklung werde der urologische Versorgungsbedarf um 20 Prozent steigen – stärker als in anderen Fachgebieten. Urologen seien längst in der Grundversorgung angekommen, weil Hausärzte diese großteils nicht mehr leisteten, sagte Dr. Axel Schroeder, Präsident des Berufsverbandes der Deutschen Urologen (BDU). Er sprach sich dafür aus, stärker auf Selektivverträge mit Krankenkassen zu setzen, um eine bessere Versorgung und Innovationen zu erreichen. (fst)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Interview

Gender-Gesundheit: Das Y-Chromosom birgt Risiken

Ambulante Versorgung der Zukunft

Laumann: Bezugsarztsystem ist nicht das Aus für die HZV

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Von Erythema migrans bis Post-Borreliose

Fallstricke bei der Diagnostik und Behandlung von Borreliose

Lesetipps