Wertvoll, aber bedenklich

Das moralische Dilemma mit dem Pernkopf-Atlas

Eduard Pernkopf war ein begnadeter Anatom – und Nazi. Mit seinem Anatomie-Werk hat er ein wissenschaftlich wertvolles Lehrbuch verfasst, das aber Ärzte selbst heute noch vor ein moralisches Dilemma stellt. Ist die Nutzung des Pernkopf-Atlas angesichts seiner Geschichte überhaupt akzeptabel?

Von Pete Smith Veröffentlicht:
Eine der Zeichnungen aus dem Pernkopf-Atlas (1. Band, pp.290-291).

Eine der Zeichnungen aus dem Pernkopf-Atlas (1. Band, pp.290-291).

© Josephinum – Ethik, Sammlungen

Wien. Dürfen Ärzte Erkenntnisse, die unter grausamen und menschenverachtenden Bedingungen gewonnen wurden, verwenden, wenn es um das Wohl oder Überleben ihrer Patienten geht?

Diese Frage stellte sich der US-amerikanischen Neurochirurgin Prof. Dr. Susan E. Mackinnon von der Washington University School of Medicine in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri, als eine ihrer Patientinnen über unerträgliche Schmerzen im Bein klagte. Obwohl Mackinnon eine weltweit renommierte Spezialistin für Nerventransplantation und rekonstruktive Chirurgie ist, konnte sie den die Schmerzen verursachenden Nerv nicht finden.

Als die Patientin von ihr verlangte, das Bein zu amputieren, traf die Neurochirurgin eine Entscheidung. Sie ließ sich ein Anatomiebuch bringen, das sie im Grunde verabscheut: die „Topographische Anatomie des Menschen“ von Eduard Pernkopf, besser bekannt als Pernkopf-Atlas.

So hilfreich und dennoch belastend

80 Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung ist die Qualität dieses Anatomie-Lehrbuches Mackinnon und vielen ihrer Kollegen zufolge noch immer unübertroffen. Dank der komplexen, handgezeichneten und überaus detailreichen Illustrationen, die den menschlichen Körper Schicht für Schicht darstellen, konnte die Neurochirurgin schließlich den schmerzverursachenden Nerv ihrer Patientin finden und deren Bein retten.

Eduard Pernkopf, Mitglied der NSDAP und der SA, starb am 17. April 1955 in Wien.

Eduard Pernkopf, Mitglied der NSDAP und der SA, starb am 17. April 1955 in Wien.

© Josephinum – Ethik, Sammlungen und Geschichte der Medizin, MedUni Wien

Dennoch fühlte sich Susan Mackinnon unwohl bei der Verwendung des Pernkopf-Atlanten, dessen viel gerühmte Detailtreue darauf gründet, dass dem Autor und seinen Illustratoren Tausende Leichname von Hingerichteten zur Verfügung standen, die sie sezieren und deren „lebensfrisches“ Gewebe sie als Vorlage ihrer Zeichnungen nutzen konnten.

Für Susan Mackinnon ist Pernkopfs „Atlas der topographischen und angewandten Anatomie des Menschen“ dennoch unverzichtbar, hat sie hierin doch so manches Mal jenen entscheidenden Hinweis gefunden, der ihr kein anderes Lehrbuch bot. Die Frage, ob sie ein derart belastetes Werk überhaupt verwenden darf, ist für die Neurochirurgin ein ethisches Dilemma, womit sie nicht allein ist.

Der Holocaust-Überlebende Rabbi Joseph Polak, Professor für Gesundheitsrecht, Ethik und Menschenrechte an der Boston University School of Public Health, hält den Pernkopf-Atlas sogar für ein „moralisches Rätsel“, weil es sich, wie er dem britischen Sender BBC gegenüber präzisierte, vom „wahren Bösen ableitet, aber im Dienste des Guten eingesetzt werden kann“.

Der Atlas setzte neue Maßstäbe

Urheber des Lehrbuchs ist der Wiener Anatom Eduard Pernkopf, der seinen schnellen Aufstieg zum Dekan und Rektor der Universität Wien vor allem seiner Gesinnung zu verdanken hatte. Kollegen bezeichneten ihn als glühenden Nationalsozialisten, der nach der Angliederung Österreichs ans Deutsche Reich 1938 seine Vorlesungen in der Regel in seiner SA-Uniform hielt. An seinem viel gerühmten Anatomie-Werk hat Pernkopf rund zwei Jahrzehnte gearbeitet – gestorben ist er 1955 während der Arbeit am 4. Band (siehe Biografie).

Das ab 1937 zunächst unter dem Titel „Topographische Anatomie des Menschen – Atlas der regionär-stratigraphischen Präparation“ erschienene mehrbändige Werk setzte neue Maßstäbe in der grafischen Gestaltung anatomischer Lehrmaterialien. Nicht nur im deutschsprachigen Raum galt der in fünf Sprachen übersetzte Pernkopf-Atlas, der Haut, Muskeln, Sehnen, Nerven, Organe und Knochen bis ins kleinste Detail abbildet, bis in die 1990er-Jahre als Referenzwerk für Anatomen und Chirurgen.

Noch heute finden sich weltweit Zeichnungen daraus in vielen Lehrbüchern der Anatomie. Antiquarische Ausgaben der „Topographische Anatomie des Menschen“ werden je nach Ausstattung, Zustand und Erscheinungsjahr derzeit zwischen 200 Euro und 1.200 Euro gehandelt.

Eduard Pernkopf

wurde am 24. November 1888 als Arztsohn in Rapottenstein in Niederösterreich geboren

von 1933 bis 1945 Ordinarius für Anatomie, ab 1938 Dekan der medizinischen Fakultät; 1943 zum Rektor befördert.

1945 wurde Pernkopf, seit 1933 Mitglied der NSDAP und ab 1934 bei der SA, seines Amtes enthoben und verbrachte zwei Jahre in alliierter Gefangenschaft im Lager Glasenbach bei Salzburg. Er starb am 17. April 1955 in Wien.

Runen säten erste Zweifel

Wer weiß, welchen Stellenwert Pernkopfs Werk heute noch immer genösse, wenn nicht Wissenschaftler der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem 1995 mit der Bitte um Aufklärung an den Mediävisten Alfred Ebenbauer (1945-2007), seinerzeit Rektor der Wiener Universität, herangetreten wären: Auf einigen Abbildungen der englischsprachigen Neuauflage des Anatomie-Lehrbuchs von 1989 hatten sie mit SS-Runen verzierte Signaturen der Illustratoren Erich Lepier, Franz Batke und Karl Endtresser entdeckt, worauf der Verdacht aufkam, dass Leichenteile jüdischer NS-Opfer als Vorlage für die Zeichnungen gedient haben könnten.

Infolge der sogenannten „Pernkopf-Affäre“, deren mediales Echo weit über Österreich hinaus Widerhall fand, setzte der Senat der Universität Wien 1997 eine Kommission ein, die den Umgang der medizinischen Fakultät mit menschlichen Überresten von Opfern der nationalsozialistischen Willkürherrschaft untersuchen sollte.

Franz Batke fertigte viele Bilder des menschlichen Gehirns an (Bd. 4, 1. Ausgabe; pp. 206–207).

Franz Batke fertigte viele Bilder des menschlichen Gehirns an (Bd. 4, 1. Ausgabe; pp. 206–207).

© Josephinum – Ethik, Sammlungen und Geschichte der Medizin, MedUni Wien

Die Ergebnisse des Gremiums: Von 1938 bis 1945 erhielt die Anatomie der Universität Wien mindestens 1377 Leichen von Hingerichteten. Zwei Drittel davon waren Widerstandskämpfer gegen das Nazi-Regime, acht Opfer waren jüdischer Herkunft, mindestens eine Kinderleiche stammte aus der Wiener städtischen Fürsorgeanstalt „Am Spiegelgrund“, in der eine sogenannte „Reichsausschussabteilung“ untergebracht war, in der „psychisch abwegige Kinder und Jugendliche“ ermordet wurden.

Darüber hinaus standen der Wiener Anatomie in dieser Zeit 3964 sogenannte Freileichen zur Verfügung, worunter man jene in Spitälern Verstorbenen verstand, die keine Angehörigen besaßen, welche für eine Bestattung aufkamen, oder die ihren Leichnam zu Lebzeiten der Wissenschaft verschrieben hatten.

Unerträgliches Schweigen

Die Leichen, so ermittelte die Kommission, wurden sowohl als Übungspräparate im Sezierkurs wie auch als Vorlage für die Abbildungen im Pernkopf-Atlas verwendet. Ob unter Letzteren auch die sterblichen Überreste jüdischer Opfer waren, konnte nicht eindeutig geklärt werden. Als Konsequenz aus der Untersuchung wurden alle Präparate aus den Sammlungen entfernt und bestattet.

„Bedrückend“ nannte der damalige Dekan der Wiener Medizinischen Fakultät, der Pharmakologe Wolfgang Schütz, die Ergebnisse der Untersuchung und fragte sich, warum nach dem Krieg ganze Generationen „nicht die Pietät aufgebracht haben, all das zu untersuchen“. Rektor Ebenbauer entschuldigte sich bei den Opfern und äußerte sich bedrückt darüber, dass es für die Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels erst eines Anstoßes aus dem Ausland bedurft habe.

Initiatoren jener Anfrage, die zur „Pernkopf-Affäre“ führte, waren Prof. William E. Seidelman vom Department of Family and Community Medicine an der University of Toronto, und Dr. Howard Israel von der Columbia University in New York. Seidelman wurde später zum Mentor der deutschen Anatomin und Medizinhistorikerin Prof. Dr. Sabine Hildebrandt von der Harvard Medical School, die jene dunklen Kapitel der Anatomie-Historie erforscht.

Wegen Überfüllung verschoben

„Die Geschichte der Anatomie im Nationalsozialismus ist komplex“, erklärte Hildebrandt, als sie im Jahr 2019 in Halle an der Saale den vom Förderverein der Meckelschen Sammlungen des Instituts für Anatomie und Zellbiologie der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg verliehenen Meckel-Preis entgegennahm. „Sie umfasst nicht nur das politische Spektrum der Anatomen, das von NS-Propagandisten zu Verfolgten reichte, sondern auch die Herkunft der Anatomie-Leichen, unter denen zunehmend mehr Opfer des NS-Regimes waren.“

1939 erließen die Nazis neue Richtlinien, die darauf hinwirkten, die Leichen aller hingerichteten Gefangenen unmittelbar zu Forschungs- und Lehrzwecken an die nächstgelegene Anatomie-Abteilung zu schicken. Vor allem zwischen 1942 und 1944 stieg die Zahl der Hingerichteten, die den anatomischen Instituten übergeben wurden, stark an. In Berlin und Wien, wichtige politische Machtzentren der Nationalsozialisten, war der Anteil der vom Volksgerichtshof wegen Hochverrats Verurteilten besonders hoch. Kein Wunder, dass Eduard Pernkopf in dieser Zeit, wie Zeitzeugen kolportierten, 18 Stunden pro Tag an der Präparation von Leichen arbeitete, während seine Illustratoren Bild um Bild entwarfen.

Reißender Absatz

Manchmal, so hieß es, sei Pernkopfs Institut so überfüllt gewesen, dass weitere Hinrichtungen verschoben wurden. Seit seiner Erstpublikation 1937 fand Pernkopfs Werk reißenden Absatz – auch im Ausland. In den Einführungen wurden die „bildhaft beeindruckenden Zeichnungen“ und die „herausragenden Kunstwerke“ über den Klee gelobt – ihre fragwürdige Entstehungsgeschichte indes fand in keinem Wort Erwähnung. Zwar wird das mehrbändige Werk nicht mehr nachgedruckt, doch steht es immer noch in vielen Universitätsbibliotheken, wo es von so manchem Studenten ausgeliehen wird, der nicht die geringste Ahnung von der Entstehungsgeschichte des Werkes hat.

Karl Endtresser schuf diese Illustration des Nackens von hinten für den 3. Band der 1. Ausgabe. Dieser erschien 1952, als am Anatomie-Institut noch viele Körper aus der NS-Zeit aufbewahrt wurden (pp. 186 und 187).

Karl Endtresser schuf diese Illustration des Nackens von hinten für den 3. Band der 1. Ausgabe. Dieser erschien 1952, als am Anatomie-Institut noch viele Körper aus der NS-Zeit aufbewahrt wurden (pp. 186 und 187).

© Josephinum – Ethik, Sammlungen und Geschichte der Medizin, MedUni Wien

2018 haben Rabbi Polak und sein Kollege Michael Grodin, wie Polak Professor für Gesundheitsrecht, Ethik und Menschenrechte an der Boston University School of Public Health, ein sogenanntes Responsum, eine auf jüdischer Medizinethik gründende wissenschaftliche Antwort auf Mackinnons Erfahrungen, veröffentlicht. Beide kamen zu dem Schluss, dass die meisten jüdischen Einrichtungen die Verwendung der Pernkopf-Illustrationen erlauben würden, wenn es darum ginge, Menschenleben zu retten.

Allerdings, so schränkten sie ein, müsste die Geschichte des Atlanten bekannt gemacht werden, um den Opfern ein gewisses Maß an Würde angedeihen zu lassen. So wie es Susan Mackinnon handhabt, die nach eigenen Angaben jedes Mal, wenn sie Pernkopfs Atlas während einer Operation benötigt, sicherstellt, dass alle an der Operation beteiligten Mitarbeiter sich der dunklen Ursprünge des Lehrbuchs bewusst sind.

„Ich persönlich verwende die Pernkopf-Bilder nicht in meinem Anatomieunterricht“, sagt Sabine Hildebrandt, die ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema in ihrem Buch „The Anatomy of Murder: Ethical Transgressions and Anatomical Science during the Third Reich“, der ersten umfassenden Analyse der NS-Verstrickungen von Anatomen, zusammengefasst hat. „Es sei denn, ich habe Zeit, über ihre Geschichte zu sprechen.“

Druml: „Wir müssen den Opfern gerecht werden“

Dr. Christiane Druml ist Bioethikerin und Direktorin des Josephinums mit den medizinischen Sammlungen der MedUni Wien. Ob sie es für akzeptabel hält, dass Ärzte den Pernkopf-Atlas nutzen, erzählt sie im Interview.

Dr. Christiane Druml ist Direktorin des Josephinums mit den medizinischen Sammlungen der MedUni Wien.

Dr. Christiane Druml ist Direktorin des Josephinums mit den medizinischen Sammlungen der MedUni Wien.

© GEORG HOCHMUTH / APA / picturede

Ärzte Zeitung: Der Pernkopf-Atlas steht als Anatomie-Lehrbuch in Bibliotheken und wird von Ärzten genutzt. Ist das für Sie akzeptabel oder legitim?

Dr. Christiane Druml: Das ist eine wichtige Frage, die man zuerst generell beantworten muss: Wie gehen wir mit Forschungsergebnissen in der Medizin um, die die ethischen Richtlinien, den Respekt für Menschen und die Beachtung wissenschaftlicher Standards ignorieren? Das betrifft ja nicht nur die Anatomie, sondern auch andere Experimente und Studien, die oft von zweifelhafter Qualität sind. Grundsätzlich dürften derartige Ergebnisse niemals veröffentlicht werden.

Andererseits stellt sich die Frage, ob man damit nicht die Opfer nochmals respektlos behandelt? Haben sie nicht ein Recht darauf, dass ihrer gedacht wird und die unmenschlichen Umstände ihrer Einbeziehung in die Forschung nicht dem kollektiven Gedächtnis entzogen werden? Es wäre falsch, die Geschichte „umzuschreiben“, und wir müssen, um Wiederholung zu vermeiden, das unmenschliche Tun beschreiben und damit den Opfern gerecht werden.

Ginge es um das Überleben eines Patienten: Dürften Mediziner Forschungsergebnisse nutzen, die unter menschenverachtenden Bedingungen gewonnen wurden?

Jede Nutzung ist nur akzeptabel, wenn sich die Nutzer der Entstehungsgeschichte bewusst sind und es keine Alternativen gibt. Das bedeutet in Bezug auf den Pernkopf Atlas, dass wir kenntlich machen, dass zumindest ein Teil der Zeichnungen dieses Atlas mit sehr großer Wahrscheinlichkeit hingerichtete Menschen aus der Zeit des Nationalsozialismus abbildet, und dass informiert wird, dass die anatomische Darstellung hervorragend ist, und es keinerlei Alternativen gibt, dass sie in einem konkreten Anlassfall genutzt werden kann.

„Die sittlichen Normen sind ein Gebäude, das weiterhin auf vulkanischem Boden ruht“, schrieb Alexander Mitscherlich. Gilt das noch?

Die Medizin hat seit dem 2. Weltkrieg große Anstrengungen unternommen, die Forschung mittels nationalen Gesetzen und internationalen Standards – also „Soft Law“ zu regeln. Ethikkommissionen, die vor Beginn von Forschungsvorhaben diese begutachten und ihrer Durchführung zustimmen müssen, wurden etabliert.

Auch außerhalb von Forschungsvorhaben wird das Selbstbestimmungsrecht von Patienten berücksichtigt. Das heißt nicht, dass wir nicht wachsam sein müssen. In der jüngeren Vergangenheit hat es unethische Forschung gegeben – insofern muss man sagen, dass der „vulkanische Boden“ nichts von seiner Gefährlichkeit verloren hat.

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