E-Card: Südwest-KV bleibt kritisch

STUTTGART (ger). Die Vertreterversammlung der KV Baden-Württemberg hat in zwei Beschlüssen ihre kritische Linie zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) fortgeschrieben.

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Zum einen fordert die VV den Vorstand der KBV dazu auf, bei der anstehenden Neuformulierung des Bundesmantelvertrags die Vereinbarungen zur Anwendung der eGK zu streichen und neu zu verhandeln.

Den Vertretern geht es dabei vor allem um das verpflichtende Online-Stammdatenmanagement, das sie ablehnen.

Dementsprechend lehnten die Vertreter Tests zur Einführung des Stammdatenmanagements in Arztpraxen in einem weiteren Beschlussantrag ab.

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