Empörung über Berlusconi-Vergleich

KÖLN (iss). Der Vorsitzende der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dr. Andreas Hellmann hat die Kritik der Freien Ärzteschaft an der KBV und ihrem Vorsitzenden Dr. Andreas Köhler zurückgewiesen.

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Bezeichnungen wie die "Berlusconisierung der KBV" und die Verunglimpfung der KBV-Delegierten als "Truppe willfähriger und systemverbandelter Abgeordneter" seien im Ton unwürdig und in der Sache falsch, sagte Hellmann.

Der Vorwurf, die per Satzungsänderung von der KBV-VV ermöglichte Erweiterung des Vorstands auf drei Mitglieder diene nur dazu, Köhler das Amt zu sichern, sei völlig absurd.

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