Berlin / Brandenburg

Ersatzkassen mit Mitgliederzuwachs

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Ersatzkassen haben in Berlin und Brandenburg ihre Marktposition ausgebaut. Nach der aktuellen amtlichen Statistik zählen sie in der Hauptstadt nun 1,192 Millionen Mitglieder.

Das entspricht nach Angaben der vdek-Landesvertretung Berlin/Brandenburg einem Zuwachs von fast drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt sind 1,523 Millionen Berliner bei den Ersatzkassen versichert. Sie haben damit in Berlin einen Marktanteil von 52 Prozent innerhalb der GKV erreicht.

In Brandenburg sind 48 Prozent der GKV-Versicherten bei einer Ersatzkasse versichert. Das sind insgesamt 1,048 Millionen Menschen. Dort zählen die Ersatzkassen 828.100 Mitglieder, gut 13.700 mehr als im Vorjahr. (ami)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Public Health Index 2025

Deutschland weist große Lücken im Gesundheitsschutz auf

Kooperation | In Kooperation mit: AOK Bundesverband

Gesetzliche Krankenkassen

Streit um GKV-Sparpaket: Bundesregierung bietet Kompromiss an

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ein älterer Herr, der einen medizinischen Fragebogen ausfüllt.

© buritora / stock.adobe.com

Metaanalyse

Subjektive Krankheitsbelastung bei Krebs prognostisch relevant

Eine junge Frau fasst sich an ihren schmerzenden Ellenbogen.

© Rabizo Anatolii / stock.adobe.com

Laterale Ellbogenschmerzen

Diese sechs Kriterien sprechen gegen einen „Tennisarm“

Eine Ärztin hält einen Reagenzstreifen zur Analyse einer Urinprobe in der Hand.

© H_Ko / stock.adobe.com

Risikofaktoren identifiziert

Für wen könnten Harnwegsinfekte gefährlich werden?