Hausärzteverband erfreut über Sachverständige

BERLIN (chb). Der Deutsche Hausärzteverband betrachtet das Sondergutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklungen im Gesundheitswesen als Rückenwind für die hausarztzentrierte Versorgung.

Veröffentlicht:

Gleichzeitig fordert er, die im Paragraf 73b Abs. 5a vorgesehenen ökonomischen Beschränkungen beim Abschluss von Hausarztverträgen aufzuheben.

Dieser Absatz schreibt unter anderem vor, dass beim Abschluss von Hausarztverträgen auf die Beitragssatzstabilität zu achten ist.

Diese sei vor allem gegeben, "wenn die Vertragsparteien vereinbaren, dass der rechnerisch durchschnittliche Fallwert nicht den sich in den KV ergebenden rechnerischen durchschnittlichen Fallwert aller an der hausärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzte überschreitet".

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Alternatives Versorgungsmodell

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus