Hochschulmedizin mahnt bessere Finanzierung an

BERLIN (bee). Die Deutsche Hochschulmedizin hat bei Gesundheitspolitikern angemahnt, beim Ausbau von Medizinstudienplätzen die Finanzierung nicht zu vergessen.

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"Die Finanzierung politisch gewollter neuer Studienplätze muss gesichert werden", sagte Professor Dieter Bitter-Suermann, der Vorsitzende des Verbandes, mit Blick auf das Versorgungsgesetz.

Allerdings ist die Finanzierung der Medizinfakultäten Aufgabe der Länder. Ein Medizinstudienplatz kostet nach Berechnungen der Deutschen Hochschulmedizin bis zum Studienabschluss 250.000 Euro. Das Statistische Bundesamt geht von 218.900 Euro aus.

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