IPPNW lädt Kollegen zum Kongress

FRANKFURT/MAIN (Smi). Die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs (IPPNW) laden interessierte Kollegen vom 12. bis 14. September in Berlin zu ihrem diesjährigen Kongress "Kultur des Friedens" ein.

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Drei Tage lang wollen sich mehr als 40 Experten mit vier globalen Bedrohungen auseinandersetzen: dem Klimawandel, dem Kampf um Ressourcen, der globalen Militarisierung und der "Marginalisierung der Weltmehrheit". Zu den geladenen Referenten zählen etwa der Friedensforscher Professor Johan Galtung, der Sozialphilosoph Professor Oskar Negt, der ehemalige Leiter des UN-Weltklimaforschungsprogramms Professor Hartmut Graßl und die ehemalige Bundestagspräsidentin Professor Rita Süssmuth.

Vorträge halten zudem die IPPNW-Gründungsmitglieder Professor Horst-Eberhard Richter und Professor Ulrich Gottstein. In einzelnen Seminaren und Workshops geht es etwa um den Global Health Watch (den alternativen Weltgesundheitsreport), den Zugang zu Arzneimitteln in Entwicklungsländern, um das Thema Kinder und Krieg sowie um die medizinischen Folgen des Irak-Kriegs. Zu dem Kongress erwarten die Veranstalter zwischen 700 und 1000 Besucher.

Weitere Informationen im Internet unter www.kultur-des-friedens.de

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