Brandenburg

In 14 Mittelbereichen winken Hausärzten Förderungen

Veröffentlicht:

POTSDAM. Der Landesausschuss von Ärzten und Krankenkassen in Brandenburg hat die Gebiete für die Förderung von Niederlassungen an die neue Bedarfsplanung angepasst. Hausärzte können für Niederlassungen oder Praxisübernahmen in 14 Mittelbereichen Förderungen bis zu 50.000 Euro beantragen.

Augenärzten stehen die Förderungen in sechs Bereichen offen. Gynäkologen können in drei Regionen Unterstützung erhalten, Kinderärzte in zwei und Dermatologen in einem Mittelbereich. Dabei handelt es sich durchweg um berlinferne Regionen, die als unterversorgt oder von Unterversorgung bedroht gelten.

Besonders der Süden Brandenburgs erfüllt diese Kriterien gleich für mehrere Fachgruppen. So fehlen im Mittelbereich Lauchhammer-Schwarzheide Hausärzte, Augenärzte und Gynäkologen. (ami)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zur Notfallreform: Zustimmung und Zweifel

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Für wen passt was?

Therapie mit Antidepressiva: Auf die Nebenwirkungen kommt es an

Übersichtsarbeit zu Grippeimpfstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Lesetipps
Eine MFA schaut auf den Terminkalender der Praxis.

© AndreaObzerova / Getty Images / iStockphoto

Terminservicestellen und Praxen

116117-Terminservice: Wie das Bereitstellen von TSS-Terminen reibungsloser klappt

Bei Grenzentscheidungen (z.B. kürzlich stattgehabte Operation) gelte es, Rücksprache mit der entsprechenden Fachdisziplin zu halten, betont Dr. Milani Deb-Chatterji.

© stockdevil / iStock

Eine schwierige Entscheidung

Schlaganfall: Das sind Grenzfälle der Thrombolyse