In Rheinland-Pfalz wird das Herz-DMP ausgeweitet
MAINZ (chb). In Rheinland-Pfalz ist das seit fünf Jahren laufende DMP für Koronare Herzkrankheit auf die Behandlung von Patienten mit Herzinsuffizienz ausgeweitet worden. Vertragspartner sind fast alle Krankenkassen im Land - außer der AOK - sowie die KV und acht Krankenhäuser. Zentraler Ansprechpartner im DMP ist weiterhin der Hausarzt. Er koordiniert die Untersuchungen und leitet - bei Bedarf in Absprache mit dem behandelnden Kardiologen - den Patienten durch die ambulante und stationäre Therapie.