In Rheinland-Pfalz wird das Herz-DMP ausgeweitet

Veröffentlicht:

MAINZ (chb). In Rheinland-Pfalz ist das seit fünf Jahren laufende DMP für Koronare Herzkrankheit auf die Behandlung von Patienten mit Herzinsuffizienz ausgeweitet worden. Vertragspartner sind fast alle Krankenkassen im Land - außer der AOK - sowie die KV und acht Krankenhäuser. Zentraler Ansprechpartner im DMP ist weiterhin der Hausarzt. Er koordiniert die Untersuchungen und leitet - bei Bedarf in Absprache mit dem behandelnden Kardiologen - den Patienten durch die ambulante und stationäre Therapie.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Ab 2026 werden auch stationäre Zwei-Tages-Fälle erfasst

Hybrid-DRG-Katalog erhält 100 neue OPS-Kodes

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tipps beim DGIM-Kongress

Urinteststreifen und Harnwegsinfektion: Achtung, Fallstricke!

Lesetipps
Es dreht sich.

© visualpower / stock.adobe.com

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Der 131. Internistenkongress findet vom 3. bis 6. Mail statt. Das Motto lautet „Resilienz – sich und andere stärken“.

© Sophie Schüler

Übersichtsseite

DGIM-Kongress: Unsere aktuellen Beiträge im Überblick