Internisten für Kooperation

BERLIN (af). Mehr Gewicht für die hausärztliche internistische Versorgung verlangt der Bundesverband Deutscher Internisten (BDI).

Veröffentlicht:

"Ohne Internisten wäre die hausärztliche Versorgung nicht mehr darstellbar", sagte BDI-Präsident Dr. Wolfgang Wesiack am Freitag in Berlin. 21 Prozent der Hausarztpraxen würden von Internisten geführt.

Gerade die Versorgung multimorbider Patienten sei bei Internisten in guten Händen, sagten Teilnehmer beim 4. Deutschen Internistentag in Berlin.

Ziel müsse es sein, Behandlungspfade zu definieren und die Zersplitterung des Fachs zu überwinden. Zu sagen, "der Patient gehört allein mir", dürfe nicht sein, sagte BDI-Vorstand Dr. Horst Feyerabend.

Lesen Sie dazu auch: Internisten basteln am Ausbau ihrer starken Stellung

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Bundesamt für Soziale Sicherung

Aufsicht: Krankenkassen reden höhere Zusatzbeiträge schön

Anhörung der Verbände im BMG

Krankenhausreform: Kritik an Warkens „Verwässerungsgesetz“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kasuistik

Irrwege einer Patientin mit Gelenkschmerzen und Hämoptysen

Stichtage rücken näher

Warum es sich für Praxen lohnt, vor dem 1. Oktober in die ePA einzusteigen

Lesetipps
Eine Ärztin führt in der Klinik eine Ultraschalluntersuchung der inneren Organe eines Kindes durch.

© H_Ko - stock.adobe.com

Zwei seltene Ursachen

Diagnose vaginaler Blutungen bei Kindern: Ein Leitfaden für die Praxis