Internisten setzen auf "Schwester Agnes"

Veröffentlicht:

BERLIN (eb). Nach Ansicht des Jungen Forums des Berufsverbandes Deutscher Internisten sind Telemedizin und "Schwester Agnes-Modell" viel versprechende Ansätze, um die Versorgung in strukturschwachen Gebieten sicherzustellen. Beide Modelle seien "bessere Alternativen" als die von Bundesminister Philipp Rösler (FDP) vorgeschlagene "Landarztquote". Um Versorgungslücken auf dem Land zu schließen, sollten die Modelle ergänzend zu den Hausarztpraxen eingesetzt werden. Eine wissenschaftliche Analyse sollte jedoch abschließend die Qualität der Modelle untersuchen.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Modernisierung angemahnt

KV Westfalen-Lippe will Reform der Zulassungsverordnung

Abrechnungsanwendung „Adel“

Abrechnung: KVWL setzt bei Hybrid-DRG auf eigene Anwendung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?