Stimmen zur Gesundheitsreform

KBV: Kostendämpfung, aber keine Reform

Veröffentlicht:

"Notwendige Strukturreformen sind nicht angegangen worden", kritisiert KBV-Chef Andreas Köhler. In nächsten Gesetzespaketen müsse alles daran gesetzt werden, den Arztberuf attraktiver zu machen. Nach 20jähriger Budgetierung gebe es in der ambulanten Versorgung "enormen Nachholbedarf". Die Deckelung der Honorarzuwächse angesichts der Wirtschaftskrise sei verständlich, sie müsse aber zeitlich begrenzt sein.

Lesen Sie dazu auch: Rösler verteidigt seine Reformpläne RWI-Experten loben Finanzteil der Gesundheitsreform KBV: Kostendämpfung, aber keine Reform DKG: 25 000 Arbeitsplätze stehen in Frage AOK: Notoperation ohne Strukturkomponente vdek: Keine weiteren Geschenke an die PKV

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Mehr als ein oberflächlicher Eingriff: Die Krankenhausreform verändert auch an der Schnittstelle ambulant-stationär eine ganze Menge.

© Tobilander / stock.adobe.com

Folgen der Krankenhausreform für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Die Klinikreform bringt Bewegung an der Schnittstelle zwischen Praxen und Krankenhäusern

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Eine schwierige Entscheidung

Schlaganfall: Das sind Grenzfälle der Thrombolyse

Lesetipps
Sieht lecker aus und schmeckt — doch die in Fertigprodukten oft enthaltenen Emulgatoren wirken proinflammatorisch. Ein No-Go für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

© mit KI generiert / manazil / stock.adobe.com

Emulgatoren in Fertigprodukten

Hilfreich bei Morbus Crohn: Speiseeis & Co. raus aus dem Speiseplan!

Checkliste Symbolbild

© Dilok / stock.adobe.com

Auswertung über Onlinetool

Vorhaltepauschale: So viele Kriterien erfüllen Praxen laut Honorarvorschau