Kammer Hessen: Drohungen helfen bei Ärztemangel nicht

FRANKFURT/MAIN (ine). Um junge Ärzte für die Arbeit als Hausarzt auf dem Land zu motivieren, sind Androhungen von Zwangsmaßnahmen und Planwirtschaft ungeeignet, sagte Hessens Kammerpräsident Dr. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach in einer Mitteilung.

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Er lehnt die Forderung der Krankenkassen nach einer Befristung von Arzt-Zulassungen und Honorarkürzungen in Städten ab. Stattdessen, so der Kammerpräsident, sollten die Rahmenbedingungen wieder attraktiver werden.

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