NRW

Keine Schließungen in der Rechtsmedizin geplant

Veröffentlicht:

KÖLN. Die nordrhein-westfälische Landesregierung plant zurzeit keine Schließung oder Zusammenlegung von Instituten für Rechtsmedizin an Universitätskliniken. Das teilte sie in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des CDU-Abgeordneten Jens Kamieth mit.

Er bezog sich auf die Schließung des Instituts der Aachener Uniklinik Ende 2001. Sie soll sich nach einem Zeitungsbericht wirtschaftlich nicht gelohnt haben.

"Ziel der Aufgabe des Instituts für Rechtsmedizin in Aachen im Zusammenhang mit dem Ausscheiden des damaligen Lehrstuhlinhabers war es, die Ressourcen für strukturverbessernde Maßnahmen und die Stärkung der Forschung an der Medizinischen Fakultät einzusetzen", so die Landesregierung.

In NRW gibt es sieben rechtsmedizinische Institute, davon fünf an Unikliniken. (iss)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Eckwerte für Bundeshaushalt 2025

Regierung will die GKV nur mit Darlehen stützen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Keine Hürden mehr: Websites sollen künftig so problemlos wie möglich zu erfassen und zu bedienen sein.

© VZ_Art / Stock.adobe.com

Neues Teilhabegesetz geht an den Start

So wird Ihre Praxis-Homepage barrierefrei