Olympia-Ausschluss

Kenia arbeitet mit Hochdruck an Gesetz

Veröffentlicht:

NAIROBI. Die kenianische Regierung und der skandalumwitterte Leichtathletik-Verband des afrikanischen Landes wollen offenbar mit aller Macht einen Olympia-Ausschluss ihrer Athleten verhindern. Medienberichten zufolge wird das Kabinett dem Parlament in Nairobi in der kommenden Woche ein Anti-Doping-Gesetz zur Abstimmung vorlegen. Danach soll gedopten Sportlern bis zu drei Jahren Haft drohen.

Man arbeite "hinter den Kulissen", damit das vorgeschlagene Gesetz verabschiedet werde, sagte Kenias Sportminister Hassan Wario. Nach einem Bericht von "Athletics International" kündigte er außerdem an, Kenias umstrittene Anti-Doping-Agentur künftig mit rund drei Millionen Dollar pro Jahr zu unterstützen. (dpa)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag