Luftrettung mit neuen Versorgungsstrukturen?

Veröffentlicht:

GIEßEN (ine). Die vier Luftrettungszentren in Hessen haben eine Expertengruppe eingerichtet. Sie soll die Qualifikation des ärztlichen Personals überwachen und mithelfen, eine flächendeckende Notarztversorgung in Hessen sicherstellen. In Hessen arbeiten die vier Luftrettungszentren, die in Frankfurt/Main, Kassel, Fulda und Reichelsheim in der Wetterau stationiert sind, seit vielen Jahren eng zusammen.

Wie es in einer Mitteilung der Luftretter in Kassel heißt, sei durchaus denkbar, angesichts des Ärztemangels in ländlichen Gebieten, auch andere Notarztstandorte personell zu unterstützen.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Bundesamt für Soziale Sicherung

Aufsicht: Krankenkassen reden höhere Zusatzbeiträge schön

Anhörung der Verbände im BMG

Krankenhausreform: Kritik an Warkens „Verwässerungsgesetz“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gastbeitrag

Wie sinnvoll sind Injektionen an der Wirbelsäule?

Lesetipps
Adipöse Kinder und Jugendliche tragen für den Rest ihres Lebens eine enorme Bürde mit sich. Die Folgen zeichnen sich bereits im Kindesalter ab und erstrecken sich bis ins Erwachsenenalter.

© kwanchaichaiudom / stock.adobe.com

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Hoffnung auf neue Medikamente zur Gewichtsreduktion bei Kindern