Mehr Öffentlichkeit für Kinder aus Hartz-IV-Familien

Veröffentlicht:

BERLIN (ras). Kinder- und Jugendärzte sorgen sich um Kinder, die mit dem Hartz-IV Regelsatz in Höhe von 211 Euro pro Monat auskommen müssen. Davon könnten ihre Grundbedürfnisse in keiner Weise befriedigt werden. Etwa 1,6 Millionen Kinder beziehen Hartz-IV Leistungen in dieser Höhe. Um die Probleme dieser Kinder stärker in die Öffentlichkeit zu rücken, hat der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte erstmals einen Medienpreis verliehen.

Den ersten Preis erhielt Nikola Sellmair für ihren Beitrag "Zwei Kinder - Zwei Welten" in der Zeitschrift "Menschen.das Magazin". Der zweite wurde dem "Zeit"-Autoren-Duo Anita und Marian Blasberg für ihren Text "Die verhinderten Retter vom Jugendamt" verliehen. "Zeit"-Autorin Ulrike Meyer-Timpe erhielt für "Unsere armen Kinder" den dritten Preis.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Ungewöhnlicher Schritt geplant

Unruhe im MEDI-Verbund: Vorstand will zwei Hausärzte rauswerfen

Fachgruppen-Vergleich

In der Dermatologie kommt jeder zweite Euro über die Privatmedizin

Kooperation | In Kooperation mit: dem Tag der Privatmedizin
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Therapievergleich

Akuter Gichtanfall: Am Ende machen alle Wirkstoffe ihren Job

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten