"Mutterschutz darf nicht zu Berufsverbot führen"

Veröffentlicht:

BERLIN (eb). Mutterschutz darf für Mitarbeiterinnen im Gesundheitswesen nicht zu einem QuasiBerufsverbot führen. Das fordert die langjährige Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes und jetziges Vorstandsmitglied des Hartmannbundes Dr. Astrid Bühren. Die derzeitige Umsetzung der Mutterschutzgesetzgebung werde vor allem von betroffenen Ärztinnen zunehmend als Hindernis bei der Berufsausübung und der Karriere empfunden.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Täuschung im Internet

Diabetes-Verbände warnen vor dubiosen Online-Angeboten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ob mit Smartphone, Zeitschrift oder Kreuzworträtsel

Langes Sitzen auf dem Klo erhöht wohl das Risiko für Hämorrhoiden

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie