"Mutterschutz darf nicht zu Berufsverbot führen"
BERLIN (eb). Mutterschutz darf für Mitarbeiterinnen im Gesundheitswesen nicht zu einem QuasiBerufsverbot führen. Das fordert die langjährige Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes und jetziges Vorstandsmitglied des Hartmannbundes Dr. Astrid Bühren. Die derzeitige Umsetzung der Mutterschutzgesetzgebung werde vor allem von betroffenen Ärztinnen zunehmend als Hindernis bei der Berufsausübung und der Karriere empfunden.