Pflegerat fürchtet um einen Reformkonsens

BONN (eb). Enttäuscht hat der Deutsche Pflegerat (DPR) die Eckpunkte der Unionsfraktion zur Pflegereform kommentiert. Diese gingen beim Pflegebedürftigkeitsbegriff sogar hinter den Koalitionsvertrag zurück, sagt Franz Wagner, Vizepräsident des DPR.

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Der Verband fürchtet, dass es "keine gemeinsame Basis in der Regierungskoalition (...) für eine zumindest mittelfristig tragfähige Reform gibt".

Der DPR hält es für sinnvoll, das österreichische Modell im Umgang mit illegalen Pflegehilfen im Haushalt zu prüfen. Unklar bleibe in den Eckpunkten, wie eine Übernahme des Modells in Deutschland aussehen könnte.

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Privatisierung des Pflegerisikos: Irrweg mit Ansage

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