Drogenpolitik

Regierung setzt auf EU und UN

BERLIN (af). Die Regierung hat ihren Austritt aus der "Pompidou-Gruppe" des Europarates verteidigt.

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Vereinte Nationen und EU könnten die Erfordernisse der internationalen Kooperation zur Drogenbekämpfung heute besser erfüllen, verteidigt die Regierung den Schritt in der Antwort auf eine Anfrage der Grünen.

Offiziell heißt das Gremium "Kooperationsgruppe zur Bekämpfung von Drogenmissbrauch und unerlaubtem Drogenhandel". Es hat zur Zeit 37 Mitglieder.

Ziel ist die Entwicklung einer effektiven, evidenzbasierten Drogenpolitik in den Mitgliedsländern. Die Gruppe wurde 1971 auf Initiative des damaligen französischen Präsidenten George Pompidou gegründet.

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