Bayern

Rotes Kreuz und KV wollen enger kooperieren

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) und die KV Bayerns (KVB) wollen die technischen Schnittstellen zwischen den Leiststellen und den Vermittlungszentralen klarer definieren, damit der Anrufer den passenden Ansprechpartner erreicht. Das geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung hervor.

Die Vertreter des BRK und der KVB waren sich einig, dass es auf der Basis einer langjährigen, vertrauensvollen Zusammenarbeit möglich sei, auch Herausforderungen wie zuletzt das hohe Patientenaufkommen während der Grippewelle noch besser zu bewältigen.

Einer Zusammenlegung der beiden Nummern (112 bei lebensbedrohlichen Erkrankungen und 116117 Ärztlicher Bereitschaftsdienst) erteilten BRK und KVB eine Absage. (ato)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Abschaltung am 20. Oktober

Bye KV-Connect: KIM übernimmt

Bürokratie vermiest die Stimmung

Zi-Praxis-Panel: Grundstimmung in Praxen leicht verbessert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?

Lesetipps
Mädchen bei einer Impfung

© SHOTPRIME STUDIO / stock.adobe.com

Tipps fürs Impfgespräch

HPV-Impfung: Mit dieser Fünf-Punkte-Strategie Eltern überzeugen