Bayern

Rotes Kreuz und KV wollen enger kooperieren

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MÜNCHEN. Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) und die KV Bayerns (KVB) wollen die technischen Schnittstellen zwischen den Leiststellen und den Vermittlungszentralen klarer definieren, damit der Anrufer den passenden Ansprechpartner erreicht. Das geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung hervor.

Die Vertreter des BRK und der KVB waren sich einig, dass es auf der Basis einer langjährigen, vertrauensvollen Zusammenarbeit möglich sei, auch Herausforderungen wie zuletzt das hohe Patientenaufkommen während der Grippewelle noch besser zu bewältigen.

Einer Zusammenlegung der beiden Nummern (112 bei lebensbedrohlichen Erkrankungen und 116117 Ärztlicher Bereitschaftsdienst) erteilten BRK und KVB eine Absage. (ato)

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