Saarland sagt Ja zu bundesweiten Hygiene-Standards

Veröffentlicht:

SAARBRÜCKEN (kin). Der saarländische Gesundheitsminister Georg Weisweiler (FDP) hat bundesweit einheitliche Hygiene-Vorschriften für Krankenhäuser gefordert. "Es ist überaus wünschenswert, ein flächendeckend funktionierendes Hygiene-Management zu haben", erklärte Weisweiler in Saarbrücken. Dafür müssten im gesamten Bundesgebiet die gleichen hohen Standards angesetzt werden.

Das Saarland ist nach den Worten des Ministers bereits "Vorreiter" in Sachen Hygiene. Seit 2008 habe man als eines von wenigen Bundesländern eine Hygieneverordnung, die zumindest landesweit die Kliniken verpflichte, Hygiene-Kommissionen einzurichten, Hygiene-Beauftragte zu bestellen und die Beschäftigten regelmäßig fortzubilden.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Profilansicht eines Mannes in das die Anatomie der Nase, nasennebenhöhlen und des Mundes und Rachens eingezeichnet sind.

© svetazi / stock.adobe.com

Dreiarmige Interventionsstudie

Sinus-Operation lohnt sich offenbar bei chronischer Rhinosinusitis

Ein Vorteil der Lebendspende ist, dass man sie schon vor Beginn der Dialyse machen darf.

© picsfive / stock.adobe.com

Interview zu Lebendnierenspenden

Beratungsfall Organspende: Warum Hausärzte hier besonders gefragt sind