Timoschenko lässt sich in Charkow behandeln

BERLIN (dpa). Die inhaftierte ukrainische Oppositionspolitikerin Julija Timoschenko soll am 8. Mai wegen ihres Bandscheibenvorfalls im Zentralen Eisenbahnerkrankenhaus von Charkow von einem Arzt der Berliner Charité gemeinsam mit ukrainischen Kollegen behandelt werden.

Veröffentlicht:

Das teilte Charité-Chef Professor Max Karl Einhäupl mit.

Für die Bundesregierung hat medizinische Hilfe für Timoschenko Priorität vor einer möglichen Klage vor dem Europäischen Menschengerichtshof gegen den Umgang der ukrainischen Regierung mit Timoschenko, sagte Bundesaußenminister Guido Westerwelle.

Lesen Sie auch: Charité-Ärzte fordern: Lasst Julia Timoschenko ausreisen

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

BAM-Kongress 2025

Brustschmerz in der Hausarztpraxis: Was tun?

„ÄrzteTag“-Podcast

GKV in der Krise – warum ist das Klassenzimmer die Lösung, DAK-Chef Storm und BVKJ-Präsident Hubmann?

Lesetipps
Nahaufnahme wie eine Kind ein orales Medikament einnimmt.

© Ermolaev Alexandr / stock.adobe.com

Häufiges Problem bei Kindern

Nach Medikamentengabe gespuckt – was tun?

Wie das Vorgehen bei einem Makrophagen-Aktivierungssyndroms am besten gelingt, erläuterte Dr. Peter Nigrovic beim Rheumatologen-Kongress EULAR in Barcelona.

© Katja Schäringer

Rheumatologen-Kongress

„Es braucht ein Dorf, um Morbus Still zu verstehen“