Union: Patientenberatung soll ausgebaut werden

Veröffentlicht:

BERLIN (hom). Nach dem Willen von CDU/CSU soll die "Unabhängige Patientenberatung Deutschlands" (UPD) in die Regelversorgung überführt und die Zahl der Beratungsstellen von 22 auf bis zu 40 erhöht werden. Bedingung sei aber, dass bereits vorhandene und neu zu schaffende Beratungsangebote "in einem Gesamtkonzept" aufeinander abgestimmt und miteinander vernetzt würden, heißt es in einem der "Ärzte Zeitung" vorliegenden Arbeitspapier der Arbeitsgruppe Gesundheit der Unionsfraktion. Die zweite Modellphase der "Unabhängigen Patientenberatung" läuft Ende 2010 aus.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Wenige Genehmigungen entzogen

KBV veröffentlicht Qualitätsbericht für 2022

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kommunikation und Datenschutz

Neue Perspektiven für IT in der Praxis

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“