Union: Patientenberatung soll ausgebaut werden

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BERLIN (hom). Nach dem Willen von CDU/CSU soll die "Unabhängige Patientenberatung Deutschlands" (UPD) in die Regelversorgung überführt und die Zahl der Beratungsstellen von 22 auf bis zu 40 erhöht werden. Bedingung sei aber, dass bereits vorhandene und neu zu schaffende Beratungsangebote "in einem Gesamtkonzept" aufeinander abgestimmt und miteinander vernetzt würden, heißt es in einem der "Ärzte Zeitung" vorliegenden Arbeitspapier der Arbeitsgruppe Gesundheit der Unionsfraktion. Die zweite Modellphase der "Unabhängigen Patientenberatung" läuft Ende 2010 aus.

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