Weniger Schwangere greifen zur Zigarette

STUTTGART (mm). Immer mehr Schwangere verzichten in Baden-Württemberg auf die Zigarette. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse ist die Zahl der rauchenden schwangeren Frauen insgesamt von 9,4 Prozent im Jahr 2001 auf 5,7 Prozent im Jahr 2009 gesunken.

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"Statistisch gesehen greift jedoch immer noch jede 17. schwangere Frau zur Zigarette, was mit erheblichen Risiken für das ungeborene Leben verbunden ist", warnt Andreas Vogt, Chef der Techniker Krankenkasse in Baden-Württemberg.

Babys von Raucherinnen haben ein im Durchschnitt 200 bis 250 Gramm niedrigeres Geburtsgewicht als Neugeborene von Nichtraucherinnen. Zudem führt das Rauchen während der Schwangerschaft zu mehr Fehl- und Frühgeburten, so die TK in einer Mitteilung.

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