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Wo steht die Onkologie im Jahr 2020?

„Neue Endpunkte, neue Datenqualitäten – was sind die aktuellen Herausforderungen in der Onkologie?“ – so lautet der Titel einer kostenfreien Veranstaltung am 28. Oktober in Berlin.

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Neu-Isenburg. Die Therapie von Patienten mit hämatologischen und onkologischen Erkrankungen hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht: Die Überlebenschancen der Erkrankten sind stark gestiegen. Gleichzeitig wird das therapeutische Arsenal immer komplexer und die Innovationszyklen immer kürzer. Dies stellt alle Beteiligten im Gesundheitssystem vor eine ganze Reihe von Fragen. Dazu zählen:

  • Neue Möglichkeiten der Diagnose, Therapie und Nachsorge: Wo steht die Onkologie im Jahre 2020?
  • Wie kann die klinische Forschung in der Onkologie mit der kontinuierlich zunehmenden Dynamik und Komplexität adäquat umgehen?
  • Wie müssen künftig klinische Studien konzipiert werden, gibt es neue oder modernere Endpunkte?
  • Wie ist es um die Qualität der Daten aus der Versorgungsforschung bestellt?
  • Sind die AMNOG-Prozesse in der Onkologie noch passend für den bundesdeutschen Versorgungskontext?

Diese Fragen und Aspekte werden beim 6. Fachsymposium Onkologie in Kooperation von Springer Medizin, Pfizer und MSD am Mittwoch, 28. Oktober 2020, von 13.00 bis 16.30 Uhr beleuchtet. Gemeinsam suchen die Teilnehmer Antworten. Die Veranstaltung wird per Live-Stream übertragen. Die Zugangsdaten gibt es rechtzeitig vor der Veranstaltung.

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