Notfälle

ADAC-Luftrettung auch 2017 vieltausendfach ausgerückt

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Die gemeinnützige ADAC Luftrettung ist vergangenes Jahr rund 54.500 Mal ausgerückt. Damit blieb die Anzahl der Hubschrauber-Einsätze gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Im Durchschnitt hatten die ADAC Luftrettungscrews täglich 150 Notfalleinsätze, heißt es. Einsatzursache Nummer eins waren den Angaben zufolge mit fast 50 Prozent erneut internistische Notfälle wie beispielsweise akute Herz- und Kreislauferkrankungen. In je zwölf Prozent der Fälle wurden die Lebensretter zu neurologischen Notfällen – etwa einem Schlaganfall – sowie zu Freizeitunfällen (Sport- und häusliche Unfälle) gerufen. Bei zehn Prozent der Einsätze war ein Verkehrsunfall die Ursache. (eb)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Müssen die Praxen Angst vor Sanktionen wegen der ePA haben, Herr Naumann?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Porträt

Der Onkologe und sein Apfel-Cider

„ÄrzteTag“-Podcast

Müssen die Praxen Angst vor Sanktionen wegen der ePA haben, Herr Naumann?

Lesetipps
Ein Mann hält sich die Hände an den schmerzenden Rücken

© Gina Sanders / stock.adobe.com

Gastbeitrag

Wie sinnvoll sind Injektionen an der Wirbelsäule?