ANZAG schafft 2010 ein Plus bei Umsatz und Gewinn

FRANKFURT/MAIN (eb). Die Andrae-Noris Zahn AG (ANZAG) hat 2010 ihren Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent auf 4,2 Milliarden Euro gesteigert.

Veröffentlicht:

Wie das Unternehmen mitteilt, haben die ausländischen Gesellschaften überproportional zum Anstieg der Erlöse beigetragen. Der Gewinn vor Steuern (EBT) habe sich im Konzern auf 40,5 Millionen Euro erhöht.

Zudem hätten auf der Hauptversammlung die Aktionäre alle Beschlussvorlagen von Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit angenommen. Das beinhaltet etwa, dass der Bilanzgewinn in Höhe von 10,7 Millionen Euro in vollem Umfang auf neue Rechnung vorgetragen wird.

Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet die ANZAG ein Umsatzwachstum von drei Prozent. Gleichzeitig geht das Unternehmen für die kommenden zwei Jahre davon aus, dass die Erträge unter dem Niveau des Geschäftsjahres 2010 liegen werden.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Interview

Welche neuen ePA-Funktionen 2026 kommen sollen

Oktobersitzung des CHMP

EU-Zulassung: Positives CHMP-Votum für Rilzabrutinib und Brensocatib

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hidradenitis suppurativa

Wie Acne inversa erkannt und behandelt wird

Abklärung von Ursachen

Eisenmangelanämie: Höhere Ferritin-Untergrenze für mehr Sicherheit?

Lesetipps
Hausärztin Claudia Kreuzer

© Josie Farquharson (Jfqphotos)

Praxisübernahme

Wie es einer Kollegin nach dem ersten Jahr der Niederlassung geht

Viele Diabetes-Patienten haben eine begleitende Depression, die wiederum die Prognose des Diabetes verschlechtern kann. Patienten mit Diabetes auf Depressionen zu screenen und gegebenenfalls zu therapieren, kann diesen Teufelskreis durchbrechen. (Symbolbild)

© AlexanderNovikov / stock.adobe.com

Eine gefährliche Kombination

Diabetes und Depressionen gehen oft Hand in Hand