PLATOW-Empfehlung

All for One überrascht Analysten

Veröffentlicht:

Der Anteilschein des IT-Dienstleisters All for One Steeb AG legt seit Mitte Oktober 2014 eine beeindruckende Kursrally hin und kämpft derzeit um die Marke von 50 Euro. Kerngeschäft des Unternehmens mit Hauptsitz in Baden-Württemberg sind SAP-basierende IT-Lösungen.

Mittelfristig dürfte der Titel mit großer Wahrscheinlichkeit weiterhin besser als der TecDAX laufen. Hierfür sprechen die guten Halbjahreszahlen (per 31. März), die die Filderstädter kürzlich veröffentlichten.

Dank eines florierenden Geschäfts bei Consulting-und Outsourcing-Dienstleistungen stiegen die Erlöse gegenüber der Vorjahresperiode um zehn Prozent auf über 120 Millionen Euro. Der Nettogewinn wuchs mit 61 Prozent überproportional.

Die Prognose für das Gesamtjahr lässt gleichfalls aufhorchen. Die Firma stellt ein EBIT zwischen 16 Millionen und 17 Millionen Euro in Aussicht - deutlich über den Schätzungen der Analysten (Thomson), die zuvor rund zwei Millionen Euro niedriger lagen. Das 2015/16er-KGV ist aufgrund der guten Perspektiven für die Folgejahre mit 24 nicht zu hoch.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Qual der Wahl

Therapie-Entscheidung bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa: Welche Türe nehmen?

Lesetipps
Ein Arzt untersucht die Carotis eines Patienten mittels Ultraschall.

© rh2010 / stock.adobe.com

Zurückhaltung ist Trumpf

Carotisstenose: Wer braucht wirklich eine Operation?