Infektionen

Architekten nehmen sich Flughäfen vor

Veröffentlicht:

BRAUNSCHWEIG. Wie lassen sich Infektionsketten an Flughäfen unterbrechen? Dieser Frage gehen nun Architekten der Technischen Universität Braunschweig nach und fokussieren die bauliche Beschaffenheit von Flughäfen. Ergebnis des Forschungsprojektes "HYFLY" sollen konkrete Handlungsempfehlungen für Flughafenbetreiber und Fluggesellschaften sein. Das Forschungsprojekt "HYFLY - Effektive Strategien zur Kontrolle und Umgang mit Ausbreitungswegen von Erregern im Luftverkehr" startet am Donnerstag und läuft bis zum 31. August 2019. Es wird durch das Bundesforschungsministerium mit knapp 500.000 Euro gefördert . Es ist Teil des Forschungsverbunds "InfectControl 2020". (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

App auf Rezept

Neue DiGA für Erwachsene mit ADHS

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gastbeitrag

Wie sinnvoll sind Injektionen an der Wirbelsäule?

Rettungsdienst

Umfrage der Charité: Was Patienten in die Notaufnahme führt

Lesetipps
Adipöse Kinder und Jugendliche tragen für den Rest ihres Lebens eine enorme Bürde mit sich. Die Folgen zeichnen sich bereits im Kindesalter ab und erstrecken sich bis ins Erwachsenenalter.

© kwanchaichaiudom / stock.adobe.com

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Hoffnung auf neue Medikamente zur Gewichtsreduktion bei Kindern

Eine männlicher Patient, der auf einem Fahrradergometer in die Pedale tritt, führt einen Belastungstest durch, um die Herzfunktion zu überprüfen.

© malkovkosta / stock.adobe.com

Mikrovaskuläre Dysfunktion

Was ein Belastungs-EKG bei Angina-pectoris-Verdacht bringt