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Ausgaben für vernachlässigte Krankheiten steigt wieder

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HANNOVER. Im vergangenen Jahr wurden weltweit 3,2 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung zu vernachlässigten Armutskrankheiten investiert. Das sind 99 Millionen US-Dollar mehr als im Vorjahr und stellt die erste Mittelerhöhung seit dem Jahr 2012 dar.

Das meldet die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung mit Verweis auf den Forschungsbericht "G-Finder 2017" des unabhängigen Instituts Policy Cures.

Die Förderung Deutschlands – die Gelder stammen aus den Reihen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung – stieg dem Bericht zufolge von 23 Millionen US-Dollar (2015) auf 28 Millionen US-Dollar (2016). Damit belege Deutschland im internationalen Vergleich den zwölften Platz. (maw)

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