Biotech

Bayer beteiligt sich an Krebsimpfstoff-Entwickler

Veröffentlicht:

LEVERKUSEN/SAN FRANCISCO. Bayer beteiligt sich an der Frühfinanzierung des 2017 gegründeten kalifornischen Biotechunternehmens Khloris Biosciences. Gemeinsam mit Khloris wolle man Krebsimpfstoffe auf Basis induzierter pluripotenter Stammzellen (iPSC) entwickeln, heißt es. „Der Ansatz von Khloris hat uns sehr beeindruckt“, so Bayer-Vorstandsmitglied Kemal Malik.

Mit geeigneten Impfstoffen könne „der ultimative Durchbruch in der Krebstherapie“ erzielt werden. Zum genauen Umfang seiner Beteiligung macht Bayer keine Angaben. Khloris ist eine Ausgründung der Medizinischen Fakultät der Universität Stanford. Für Bayer sei es die mittlerweile siebte Investition in ein junges Unternehmen mit einer vielversprechenden Technologie. (cw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

EU-Pharma-Regulierung: Impulse für Deutschland

Der Stand der Europäischen HTA-Regulation

Kooperation | Eine Kooperation von: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gesundheitsreport der AOK Rheinland-Hamburg

Defizite beim Zusammenwirken von Haus- und Fachärzten

Lesetipps
Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

Kein Weg zurück? Für die Atemwegsobstruktion bei COPD gilt dies seit einiger Zeit – laut GOLD-COPD-Definition – nicht mehr.

© Oliver Boehmer / bluedesign / stock.adobe.com

Lungenerkrankung

COPD: Irreversibilität nicht akzeptiert!

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung