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Bilfinger Berger liefert Stoff für Zukunftsmusik

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An der Börse wird die Zukunft gehandelt, heißt es. Stoff für Zukunftsmusik liefert der Baukonzern Bilfinger Berger aus Mannheim derzeit reichlich. Nach der Vorstellung der Fünfjahresstrategie denkt Vorstandsvorsitzender Roland Koch über eine Entrümpelung des Markenportfolios nach.

Den Langfrist-Zielen, etwa eine EBITA-Zielmarge von rund sechs   Prozent im Jahr 2016, hat der MDax-Konzern die erste Tat folgen lassen. So gab er den Erwerb der indischen Neo Structo bekannt. Das dürfte nur ein Schritt sein, um den Nachsteuergewinn von erwarteten rund 205 Millionen Euro 2011 auf 400 Millionen Euro in fünf Jahren ansteigen zu lassen.

Die Aktie hat Ende November ohberhalb ihrer ehemaligen Widerstandsregion bei knapp 60 Euro gedreht und bedfindet sich auf dem Weg zu ihrem Jahreshoch. Die Bewertung fällt mit einem KGV von zwölf nicht allzu sportlich aus.

Anleger steigen bis 64 Euro ein. Ein Stopp empfiehlt sich bei 51 Euro. Weitere Informationen finden Anleger auf der Homepage des Bau-Unternehmens im Internet unter www.bilfinger.com.

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