Generika

Branche gibt sich versorgungsorientierter

Veröffentlicht:

BRÜSSEL. Der europäische Generikaverband EGA (European Generics Association) hat sich umbenannt in "Medicines for Europe".

Zusammen mit dem Claim "Better access. Better health.", der die Unterzeile der neuen Wortmarke bildet, würden der "Zweck und die strategischen Ziele" der Generikabranche besser wiedergegeben, ließ Verbandspräsident Jacek Glinka verlauten.

Die Mitgliedsunternehmen des europäischen Generikaverbands beschäftigen nach eigenen Angaben 160.000 Mitarbeiter in über 350 Fertigungsstätten und F&E-Standorten.

Die Branche bediene aktuell 56 Prozent des europaweiten Verordnungsvolumens. Man rechne damit, heißt es, dass diese Quote bis 2020 auf 75 Prozent zulegen wird. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Weltgesundheitsorganisation

Zunächst kein Durchbruch bei Pandemieabkommen der WHO

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Digitalpläne von Gesundheitsminister Lauterbach

Neue gematik: Digitalagentur soll mehr Durchgriffsrechte für stabile TI bekommen

Harndrang und häufiges Wasserlassen

Reizblase: Da mischt oft die Psyche mit

Versorgung bei chronischen und/oder infizierten Wunden

Produkte zur Wundbehandlung: Hecken offen für Fristverlängerung bei Nutzenbewertung

Lesetipps
 beta-Amyloid an den Neuronen

© Getty Images / iStockphoto

Gastbeitrag

Die neue Alzheimer-Definition ist fragwürdig