Generika

Branche gibt sich versorgungsorientierter

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BRÜSSEL. Der europäische Generikaverband EGA (European Generics Association) hat sich umbenannt in "Medicines for Europe".

Zusammen mit dem Claim "Better access. Better health.", der die Unterzeile der neuen Wortmarke bildet, würden der "Zweck und die strategischen Ziele" der Generikabranche besser wiedergegeben, ließ Verbandspräsident Jacek Glinka verlauten.

Die Mitgliedsunternehmen des europäischen Generikaverbands beschäftigen nach eigenen Angaben 160.000 Mitarbeiter in über 350 Fertigungsstätten und F&E-Standorten.

Die Branche bediene aktuell 56 Prozent des europaweiten Verordnungsvolumens. Man rechne damit, heißt es, dass diese Quote bis 2020 auf 75 Prozent zulegen wird. (cw)

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