Unternehmen

Bristol-Myers Squibb erwirbt PAD-Hemmer

Veröffentlicht:

NEW YORK. Bristol-Myers Squibb (BMS) wird für bis zu 600 Millionen Dollar die private, in Cambridge, Massachusetts ansässige Biotechfirma Padlock Therapeutics übernehmen. Durch den Zukauf sichert sich BMS eine Pipeline mit Inhibitoren des Enzyms Peptidyl-Arginin-Deiminase (PAD), die als Therapieoption gegen Autoimmunerkrankungen entwickelt werden. Im Fokus der Padlock-Pipeline stehen Rheumatoide Arthritis und systemischer Lupus erythematodes.

BMS leistet für die Übernahme eine Vorabzahlung von 225 Millionen Dollar. Zusätzlich können in Abhängigkeit bestimmter Entwicklungserfolge noch bis zu 375 Millionen Dollar fällig werden. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken