Computertomograf stärkt Umweltbilanz bei Siemens

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MÜNCHEN (dpa). Der Siemens-Konzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz mit Umweltprodukten kräftig gesteigert. Es seien knapp 19 Milliarden Euro erlöst worden, teilte der Konzern mit. Das sind rund zehn Prozent mehr als noch vor einem Jahr, womit die Vorgaben von Konzernchef Peter Löscher erfüllt wurden.

Den Gesamtumsatz hatte das Unternehmen bis September um sieben Prozent auf 77 Milliarden Euro erhöht. Siemens hat sich auf die Fahnen geschrieben, bis 2011 den Umsatz mit Umweltprodukten auf rund 25 Milliarden Euro zu erhöhen. Das Wachstum soll über dem des Gesamtkonzerns liegen. "Die Breite unseres Umweltportfolios ist weltweit einzigartig", sagte das zuständige Vorstandsmitglied Barbara Kux.

Zu seinen Umweltprodukten zählt Siemens neben Windkraftanlagen auch konventionelle Kraftwerkstechnik, sofern bestehende Anlagen modernisiert werden. Auch rechnet der Konzern zum Beispiel einen Computertomografen mit ein, der weniger Strom verbraucht als das Vorgängermodell.

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