Innere Medizin

DGIM überschreitet Marke von 30.000 Mitgliedern

Von den mehr als 1.600 Ärzten, die allein 2023 neu in die DGIM eingetreten seien, seien drei Viertel unter 40 Jahren, ebenso viele noch ohne Facharztanerkennung und mehr als 900 weiblich.

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Wiesbaden. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) hat Ende September die Marke von 30.000 Mitgliedern überschritten, wie sie am Mittwoch mitteilte. Viele Neumitglieder seien jung, auf dem Weg zum Facharzt und weiblich, heißt es weiter. Von den mehr als 1.600 Ärztinnen und Ärzten, die allein 2023 neu in die DGIM eingetreten seien, seien drei Viertel unter 40 Jahren, ebenso viele noch ohne Facharztanerkennung und mehr als 900 weiblich.

„Die Förderung des internistischen Nachwuchses ist uns als Fachgesellschaft ein besonderes Anliegen, das wir mit zahlreichen Stipendien, Förderprogrammen und Kursangeboten für angehende Internistinnen und Internisten verfolgen“, erklärt DGIM-Geschäftsführer Maximilian Broglie. Auch die starke Beteiligung der AG Junge DGIM, die die Interessen des internistischen Nachwuchses innerhalb der Fachgesellschaft vertritt und in zahlreiche Gremien und Entscheidungsprozesse der Fachgesellschaft eingebunden ist, sei ein Ausdruck der Nachwuchsförderung.(eb)

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