Innovation

Forscher widmen sich den Ohren

Veröffentlicht:

OLDENBURG. Anfang Februar ist der "Innovationsverbund für integrierte, binaurale Hörsystemtechnik" (VIBHear) an den Start gegangen. Das dreijährige Forschungsprojekt wird von der Universität Oldenburg koordiniert und mit 1,2 Millionen Euro aus EU-Mitteln gefördert. Erklärtes Ziel ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in technische Lösungen umzusetzen. So planen die beteiligten Forscher, die Technik von Hörgeräten und Cochlea-Implantaten zu verschmelzen oder Standards zu entwickeln, nach denen Ärzte entscheiden können, welche Hörsystemtechnik sie welchen Patienten verordnen.

An dem Projekt sind unter anderem das Hörzentrum Oldenburg und die Medizinische Hochschule Hannover beteiligt. (cben)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Für überzeugende Bankgespräche

Praxis-Investition geplant? Das gehört in Ihren Businessplan!

Blick in die Zukunft

Alzheimertherapie 2.0: Neue Strategien gegen Beta-Amyloid

Lesetipps
Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

Ein junges Mädchen das von einer Krankenschwester auf der Intensivstation versorgt wird.

© Monkey Business / stock.adobe.com

Familie miteinbeziehen

Delir bei Kleinkindern: Von Risikofaktoren bis zur Diagnose

Ein Hausarzt hört die Brust seines Patienten mit einem Stethoskop ab.

© eyetronic / stock.adobe.com

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?