Blended Learning

Fortbildung zum Beauftragten Arzt für Hygiene

Veröffentlicht:

WIESBADEN / BERLIN. Hygienebeauftragte Ärzte (HBA) kümmern sich in Kliniken oder anderen medizinischen Einrichtungen - wie Arztpraxen oder Medizinischen Versorgungszentren - um das Einhalten der Hygieneregelungen. Bisher fehlen jedoch an vielen Einrichtungen, wie die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) betont, Ärzte mit dieser Qualifikation.

Damit sich möglichst viele Mediziner trotz engen Zeitbudgets zum HBA qualifizieren können, bieten nun die DGIM gemeinsam mit dem Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) erstmals seinen Mitgliedern einen "Blended Learning Kurs" an, der inhaltlich vom Berufsverband Deutscher Chirurgen (BDC) entwickelt worden sei.

Der Kurs sei ein kombinierter Ansatz aus E-Learning und einem gemeinsamen Abschlusscolloquium. Er richte sich ausschließlich an Ärzte mit Facharztqualifikation. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Interview

Wie KI den Weg in die Weiterbildung findet

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kritische Versorgungslage

Patienten mit Depressionen: Was Hausärzte tun können

Lesetipps
 Dr. Günther Egidi (links) und Dr. Bernardo Mertes (rechts)

© Michaela Illian

Diabetes-Therapie

Der ewige Kampf zwischen Humaninsulinen und Insulinanaloga

eine ältere Dame sitzt einer Ärztin gegenüber.

© Alexander Raths / stock.adobe.com

Umfrage aus Deutschland

Wie Hausärzte mit der Anfrage nach Suizidassistenz umgehen