CAR-T

Fraunhofer-Institut fertigt für Novartis

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LEIPZIG/NÜRNBERG. Novartis und das Leipziger Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie erweitern ihre seit 2015 bestehende Zusammenarbeit bei der Herstellung gentechnisch modifizierter T-Zellen (CAR-T). Das Institut fungiert demnach in den kommenden Jahren als Hersteller des Zelltherapeutikums Kymriah® (Tisagenlecleucel) für Europa.

Kymriah® wurde kürzlich von der EU-Kommission zur Therapie bei akuter lymphoblastischer B-Zell-Leukämie (ALL) und diffusem großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL) zugelassen. Die Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut sei "ein weiterer Baustein für das Vertrauen und die Investitionen", die man in die Innovationskraft des Standorts Deutschland setze, ließ Novartis verlauten. (cw)

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