Fresenius erhöht Dividende zum 17. Mal in Folge

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BAD HOMBURG (cw). Die Fresenius SE reiht sich ein in die Liste der Pharma- und Healthcare-Unternehmen, die das Krisenjahr 2009 nicht nur unbeschadet überstanden sondern mehr noch mit starken Umsatz- und Gewinnzuwächsen abgeschlossen haben. In allen Geschäftsbereichen seien die gesetzten Ziele erreicht oder sogar übertroffen worden, sagte Vorstandschef Dr. Ulf Schneider gestern in Bad Homburg.

Den Aktionären stellte Schneider die 17. Dividendenerhöhung in Folge in Aussicht. Pro Stammaktie sollen 0,75 Euro ausgeschüttet werden, für die Vorzüge 0,76 Euro je Titel. Das ist eine Zunahme der Dividende gegenüber 2008 um sieben Prozent. Auch die im DAX geführte Konzerntochter Fresenius Medical Care will die Dividende erhöhen: um fünf Prozent auf 0,61 Euro je Stammaktie und 0,63 Euro je Vorzugsaktie. Die Zahlen: 2009 stieg der Fresenius-Umsatz um 15 Prozent auf 14,2 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern verbesserte sich um 19 Prozent auf 2,1 Milliarden, der Überschuss um 14 Prozent auf 514 Millionen Euro.

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