Kalifornien

Heraeus erwirbt Option auf Stammzelltherapie

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HANAU. Der Technologiekonzern Heraeus hat sich im Rahmen einer Finanzierungsrunde über 17 Millionen Dollar mit einer ungenannten Summe an Ankasa Regenerative Therapeutics beteiligt.

Das kalifornische Start-up hat sich auf die Aufbereitung von Stammzellen spezialisiert, die zur Regeneration von Organen und Geweben eingesetzt werden.

Laut Heraeus beabsichtigt Ankasa, "eine lokal anwendbare Therapie auf Basis des Stammzell-Wachstumsfaktors WNT3A zu entwickeln, die bei operativer Wirbelsäulenversteifung sowie in anderen Indikationen im Bereich Knochen- und Gewebeheilung eingesetzt werden soll".

Heraeus erhalte mit seiner Beteiligung das Vorkaufsrecht an einer orthopädischen Indikation. (cw)

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