Intensivmedizin

Hessen gibt Geld für Tele-Projekt

Veröffentlicht:

WIESBADEN. Das hessische Sozialministerium fördert ein gemeinsames E-Health-Projekt der Frankfurter Universitätsklinik und des Klinikums Kassel in den kommenden drei Jahren mit rund 900.000 Euro. Dabei geht es um eine bessere Versorgung von Intensivpatienten. Die beiden Kliniken wollen ihre Expertise künftig online mit zuweisenden Krankenhäusern und Rehakliniken teilen. Geplant sei, heißt es, „Patientendaten, Bilddaten und Laborergebnisse in Echtzeit unter Berücksichtigung des Datenschutzes auszutauschen“.

Im ersten Entwicklungsjahr soll den Angaben zufolge die nötige Technik auf die Beine gestellt werden. Im zweiten Jahr solle die Tele-Intensivmedizin einem Probelauf unterzogen und im dritten Jahr die Anwender-Zufriedenheit evaluiert werden. (cw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus