Intensivmedizin

Hessen gibt Geld für Tele-Projekt

Veröffentlicht:

WIESBADEN. Das hessische Sozialministerium fördert ein gemeinsames E-Health-Projekt der Frankfurter Universitätsklinik und des Klinikums Kassel in den kommenden drei Jahren mit rund 900.000 Euro. Dabei geht es um eine bessere Versorgung von Intensivpatienten. Die beiden Kliniken wollen ihre Expertise künftig online mit zuweisenden Krankenhäusern und Rehakliniken teilen. Geplant sei, heißt es, „Patientendaten, Bilddaten und Laborergebnisse in Echtzeit unter Berücksichtigung des Datenschutzes auszutauschen“.

Im ersten Entwicklungsjahr soll den Angaben zufolge die nötige Technik auf die Beine gestellt werden. Im zweiten Jahr solle die Tele-Intensivmedizin einem Probelauf unterzogen und im dritten Jahr die Anwender-Zufriedenheit evaluiert werden. (cw)

Mehr zum Thema

Vor dem Ärztetag in Mainz

Landesärztekammer-Präsident Matheis: „Es wird am Sachverstand vorbei regiert!“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen