Pharma

Hikma übernimmt Generika von Boehringer-Ingelheim

Veröffentlicht:

INGELHEIM/LONDON. Das britische Pharmaunternehmen Hikma übernimmt von Boehringer Ingelheim die Generika-Tochter Roxane für etwa 2,65 Milliarden Dollar (2,4 Milliarden Euro). Roxane forscht und produziert in Columbus im US-Staat Ohio und erzielte im vergangenen Jahr einen Bruttogewinn von 24 Millionen Dollar.

"Das ist eine strategische Entscheidung", sagte eine Boehringer-Sprecherin in Ingelheim. "Wir konzentrieren uns auf Kernkompetenzen." Für Boehringer erklärte Andreas Barner als Vorsitzender der Unternehmensleitung, Boehringer sei zuversichtlich, dass die Transaktion der weiteren Entwicklung von Roxane gut tun werde.

Hikma-Vorstandschef Said Darwazah sagte, er erhoffe sich mit der Übernahme eine wesentliche Stärkung auf dem US-Generikamarkt. (dpa)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2024

Asklepios meldet Umsatz- und Gewinnwachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus