Untersuchung abgeschlossen

Keine Compliance-Verstöße der ehemaligen Stada-Vorstände

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BAD VILBEL. Der Generikahersteller Stada hat eine Ende 2016 begonnene Untersuchung möglicher Compliance-Verstöße früherer Unternehmensvorstände abgeschlossen.

Danach seien „keine gerichtlichen Auseinandersetzungen mit ehemaligen Mitgliedern der Geschäftsleitung anhängig oder zu erwarten“, heißt es.

Mit der Untersuchung beauftragt waren den Angaben zufolge externe Rechtsanwälte. Aufsichtsrat und Geschäftsleitung beabsichtigten nun, auf der nächsten Hauptversammlung am 29. Mai 2019 die noch ausstehende Entlastung des einstigen Vorstandsvorsitzenden Matthias Wiedenfels sowie des einstigen Finanzvorstands Helmut Kraft für die Geschäftsjahre 2016 und 2017 zu empfehlen. (cw)

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