Merck Darmstadt

Konzernumbau zahlt sich aus

Hessischer Pharma- und Spezialchemiekonzern profitiert im zweiten Quartal vom starken Euro.

Veröffentlicht:

DARMSTADT. Ein strikter Sparkurs und die hohe Nachfrage nach größeren Fernsehern haben dem Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA im zweiten Quartal zu einem Gewinn verholfen.

Unter dem Strich sei der Überschuss auf 316 Millionen Euro gestiegen, wie der Darmstädter Dax-Konzern am Dienstag mitteilte.

Im Vorjahresquartal hatte Merck wegen hoher Belastungen einen Verlust von 63,2 Millionen Euro ausgewiesen.

Der starke Euro vor allem im Vergleich zum Yen und einigen südamerikanischen Währungen machte Merck beim Umsatz zu schaffen, er stagnierte bei 2,7 Milliarden Euro. (dpa)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Merkur Privatbank

Mit unabhängigem Partner bei Geldanlagen punkten

Kooperation | In Kooperation mit: der Merkur Privatbank

Arzneimittelpolitik

Generika 2024: Hohe Versorgungsleistung unter anhaltendem Preisdruck

Welche Endpunkte sind patientenrelevant?

Innovation in Studienendpunkten – Studienendpunkte für Innovationen

Kooperation | In Kooperation mit: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Älterer Mann mit Gesichtsnervenlähmung aufgrund des Eagle-Syndroms.

© Vladimir Arndt / stock.adobe.com

Kasuistik

Seltene Manifestation eines Eagle-Syndroms

Keine Hürden mehr: Websites sollen künftig so problemlos wie möglich zu erfassen und zu bedienen sein.

© VZ_Art / Stock.adobe.com

Neues Teilhabegesetz geht an den Start

So wird Ihre Praxis-Homepage barrierefrei